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Vielmehr reicht es aus, die entsprechenden Vorzugsbenennungen in Congree zu hinterlegen.
Bindestrichvarianten
Die erkennt selbstständig Schreibvarianten, die sich in der Anzahl der Bindestriche von der hinterlegten Vorzugsbenennung unterscheiden. Aktivieren Sie hierfür die Terminologieregel DEFTERM.
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Datenevaluierung – Daten-Evaluierung
Regenlichtsensor – Regen-Licht-Sensor
Ableitungsvarianten
Die erkennt selbstständig Schreibvarianten, die auf denselben Wortstamm wie die hinterlegte Vorzugsbenennung zurückzuführen sind. Aktivieren Sie hierfür die Terminologieregel DEFTERM.
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Datenevaluierung – Datenevaluation
Luftdüse – Lüftungsdüse
Sprachtechnik – Sprachtechnologie
Standabkopplung – Standabkoppelung
Fugenvarianten
Die erkennt selbstständig Schreibvarianten, die sich durch das verwendete Fugenmorphem von derhinterlegten Vorzugsbenennung unterscheiden. Aktivieren Sie hierfür die Terminologieregel DEFTERM.
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Abstandplatte – Abstandsplatte
Anzeigetafel – Anzeigentafel
Syntaktische Varianten
Die erkennt selbstständig Schreibvarianten, die sich durch ihr syntaktisches Muster von der hinterlegten Vorzugsbenennung unterscheiden. Aktivieren Sie hierfür die Terminologieregel DEFTERM. Aktivieren Sie darüber hinaus die benötigten Hinterlegungsmuster (s. Style Guide – Terminology – Variant recognition).
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Datenevaluierung – Evaluierung der Daten (Muster AB -> B x A bzw. A x B -> BA)
Congree-Handbuch – Handbuch zu Congree (Muster AB -> B x A bzw. A x B -> BA)
Congree-Handbuch – Handbuch Congree (Muster AB -> BA)
Synonymvarianten
Die erkennt selbstständig Schreibvarianten, die sich durch ein hinterlegtes Synonym von der hinterlegten Vorzugsbenennung unterscheiden. Aktivieren Sie hierfür die Terminologieregel DEFTERM. Hinterlegen Sie die benötigten Synonyme (s. Style Guide – Synonyms) und geben Sie an, ob es sich um direktionale oder bidirektionale Synonyme handelt.
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Info | ||
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Die Ziffern von 0 bis 12 sowie 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100 und 1000 sind mit den entsprechenden ausgeschriebenen Varianten der bereits bei der Auslieferung als Synonyme hinterlegt. Dasselbe gilt für groß- bzw. kleingeschriebene einzelne Buchstaben des Alphabets. |
Kombination aus syntaktischen und Synonymvarianten
Die erkennt selbstständig Schreibvarianten, die sich durch ihr syntaktisches Muster und ein hinterlegtes Synonym von der hinterlegten Vorzugsbenennung unterscheiden. Aktivieren Sie hierfür die Terminologieregel DEFTERM. AHinterlegen Sie die benötigten Synonyme (s. Style Guide – Synonyms) und geben Sie an, ob es sich um direktionale oder bidirektionale Synonyme handelt.
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Datenevaluierung – Auswertung der Daten (Muster AB -> B x A bzw. A x B -> BA)
Orthografische Varianten
Bei orthografischen Schreibvarianten von hinterlegten Vorzugsbenennungen schlägt je nach orthografischer Ausprägung entweder die Terminologieregel DEFTERM oder eine Rechtschreibregel an. Bei den nachfolgenden Beispielen ist jeweils die zweite Benennung die hinterlegte Vorzugsbenennung.
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