Im Menü Communication des Deployment Assistants können Sie die Kommunikation zwischen dem Congree Authoring Server und seinen Clients konfigurieren. Standardmäßig ist HTTP ausgewählt.
Info:
Hintergrundinformationen zu den Kommunikationsmodi finden Sie auf der Seite Der Congree-Standard und HTTPS.
Das Menü Communication im Überblick
- Schaltfläche Back: Wechseln Sie zum Deployment Assistant-Startmenü
- Schaltflächen Client und Server: Wechseln Sie zum Menü für die Konfiguration von Server-Komponenten oder zum Menü für die Konfiguration von Client-Komponenten
- Eingabemaske Configuration name: Benennen Sie Ihre Kommunikationskonfiguration. Wenn keine Benennung eingegeben wird, heißt Ihre Konfiguration standardmäßig Default.
- Eingabemaske Description: Beschreiben Sie optional Ihre Kommunikationskonfiguration.
- Anzeige Location: Hier wird die IP-Adresse oder der Hostname Ihres Konfigurationshosts angezeigt.
- Bereich zur Konfiguration der Client-Server-Kommunikation: Bestimmen Sie, wie Client und Server miteinander kommunizieren. Wenn Sie keine Auswahl treffen, ist HTTP als Standard eingestellt.
- Bereich zur Konfiguration der Kommunikation mit dem Identity Server: Bestimmen Sie, wie Client und Identity Server miteinander kommunizieren. Wenn Sie keine Auswahl treffen, ist HTTP als Standard eingestellt.
- Auswahl: Aktivieren Sie HSTS als Sicherheitsmechanismus für HTTPS-Kommunikation. Wenn als Kommunikationsmodus HTTP ausgewählt ist, ist die Auswahl ausgegraut.
- Eingabe Public server name: Geben Sie den Hostname an, unter dem der Server von den Congree-Clients aus erreichbar ist (sofern abweichend vom eigentlichen Hostname).
- Schaltfläche Save: Speichern Sie Ihre Kommunikationskonfiguration.
Wichtig:
Die Kommunikation über HTTPS setzt voraus, dass ein Trusted Certificate vorliegt (für Client-Server-Kommunikation) bzw. SSL korrekt konfiguriert ist (für Kommunikation mit dem Identity Server).
Wichtig:
Das SSL-Zertifikat, das für die Kommunikation mittels HTTPS erforderlich ist, darf nicht auf einem Reverse Proxy abgelegt werden, da es dies zu inkorrektem Programmverhalten führt.