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Um eine korrekte Analyse zu ermöglichen, muss der Kasus der Einträge jeweils spezifiziert werden. Dies geschieht in der Kasusspalte der jeweiligen Submenüs.
Die Kasusspalte
Die Kasus-Spalte eines Eintrags kann folgende Symbole anzeigen:
- Blaues Minus: Die Tabelle ist unbearbeitet und wird beim Kompilieren nicht berücksichtigt.
- Häkchen: Die Tabelle wurde (bearbeitet und) gespeichert. Die Einträge werden beim Kompilieren berücksichtigt.
- Rotes Minus = Es liegen ungültige Daten vor (durch falschen Import oder andere Legacy-Probleme).
Hinweis | ||
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Leer bleibt die Kasusspalte, wenn für den Eintrag kein Genus spezifiziert wurde. Denn: Erst abhängig vom Genus kann die Tabelle mit den Abhängigkeiten zwischen bestimmten Kasusformen generiert werden. |
Das Genus spezifizieren
Wenn die Kasusspalte eines Eintrags leer ist, muss das Genus spezifiziert werden, bevor der Kasus spezifiziert werden kann.
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Wählen Sie einen Eintrag mit leerer Kasusspalte aus:
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Klicken Sie auf Bulk-change selected rows:
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Wählen Sie Gender aus, weisen Sie ein Genus zu und klicken Sie auf Apply:
Die Kasusspalte ist mit einem Minuszeichen gefüllt:
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Den Kasus spezifizieren
Klicken Sie auf das Kasus-Symbol Ihres Eintrags (dies gilt auch für ein rotes Minus):
Eine Tabelle öffnet sich, in der der Kasus des Eintrags spezifiziert werden kann:
Konfigurieren Sie den Kasus:
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Passen Sie den Kasus in den weiß hinterlegten Zellen an. Als Hilfestellung dient der Beispielsatz direkt unter der Tabelle.
Info:
Grau hinterlegte Zellen wurden automatisch mit korrekten Kasuseinträgen versehen. Sie müssen daher nicht angepasst werden.
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Klicken Sie auf Save.
- Die Tabelle schließt sich.
In der Kasusspalte Ihres Eintrags steht dieses Symbol:
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Hinweis | ||
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Für die Kategorie der Falschschreibungen wird der Kasus abweichend hinterlegt. Dort gibt es keine Tabellen. Stattdessen spezifiziert man Genus, Numerus und Kasus einzeln. |